Die Antibabypille – Risiko oder Glücksfall für die Verhütung?

By: verhuetungsinfos.de
 
HAMBURG, Germany - Jan. 26, 2014 - PRLog -- Das wohl bekannteste und auch sicherste Verhütungsmittel für Frauen ist die Antibabypille. Dabei greift sie auch in den Hormonhaushalt der Frau ein und sorgt dafür, dass die Monatsblutung regelmäßig eintritt. Aber was hier für Zuverlässigkeit und Sicherheit sorgt, hat auch Nebenwirkungen. Nebenwirkungen sind dabei unerwünschte Veränderungen des körperlichen Zustandes, die ein Medikament verursacht. Dabei ist wahrscheinlich auch jedem bekannt, dass ein Medikament erwünschte Wirkung erzielt, aber auch unerwünschte Begleiterscheinungen hervorrufen kann.

Welche Nebenwirkungen hat die Antibabypille?

Die Antibabypille der neueren Generation steht bei den Nebenwirkungen nicht mehr so ohne Kritik da. Diese Pille birgt mehr Risiken für die Gesundheit der Frau als vermutet. Und trotzdem bleibt dieses Mittel eines der meist verkauften Verhütungsmittel in Deutschland. Dabei können folgende Nebenwirkungen auftreten:

-          Zwischen- oder Schmierblutungen

-          Spannungsgefühl in den Brüsten

-          Gewichtszu- oder –abnahme

-          Depressionen

-          Übelkeit

-          Müdigkeit

-          Kopfschmerzen

-          Magenbeschwerden

-          Verringerter Geschlechtstrieb

-          Risiko von Pilzinfektionen der Scheide

-          Thrombose

-          Kontaktlinsenunverträglichkeit


Das bedeutet aber auch nicht, dass diese Nebenwirkungen immer auftreten müssen, wie unter http://www.verhuetungsinfos.de/risiken-der-anti-baby-pille/ zu lesen ist. Manchmal hängt es ab von der Art der Pille. Die leichteren Nebenwirkungen bei der Einnahme der Antibabypille sind dabei eine gewisse Verringerung des Sexualtriebs, Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Schmier- oder Zwischenblutungen. Die Problematik tritt auch häufig erst bei Beginn der Einnahme der Antibabypille auf und verläuft sich mit der Zeit der Dauer der Einnahme.

Ganz ohne Frage gibt es bei der Antibabypille auch Nebenwirkungen, die schwerwiegender Natur sind. Die Gefahr, eine Thrombose zu erleiden, steigt bei Raucherinnen und Übergewichtigen um ein Vielfaches. Damit einher geht natürlich auch die Gefahr, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu bekommen. Der Wirkstoff Drospirenon verdoppelt beispielsweise das Thromboserisiko, die Gestagene Desogestrel oder Dienogest gehören auch zu den Thrombosegefahren, wohingegen Levonorgestrel das Risiko vermindert.

Bei langjähriger Einnahme der Antibabybille verändert sich auch der Vitalstoffgehalt des Blutes. Er sinkt und lässt dabei den Körper immer auf Hochtouren arbeiten, was zur Folge hat, dass er riesige Mengen an Vitalstoffen braucht. Damit versucht der Organismus der Frau, sich selbst ins Gleichgewicht zu bringen. Das ist aber aufgrund der Hormoneinnahme nicht möglich. Der Vitalstoffmangel wird chronisch.

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Tags:Antibabypille, Pille
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